Spenden für die Beiertheimer Tafel

Regelmäßig werden Lebenmittel für die "Beiertheimer Tafel" in den Kirchen der Seelsorgeeinheit gesammelt. In Zeiten der Corona-Krise sind die Kunden besonders auf Ihre Spenden angewiesen.

In diesen Kirchen sind die Sammelkisten der Beiertheimer Tafel während der Öffnungszeiten zugänglich. Die Beiertheimer Tafel bietet Beziehenden von Arbeitslosengeld II, Sozialgeld und Grundsicherung sowie Menschen in finanziellen Notlagen Lebensmittel an. Es fehlt jedoch an haltbaren Waren wie Reis, Nudeln, Kaffee, Tee oder Hygieneartikeln. In Zeiten der Corona-Krise sind die Kunden besonders auf Ihre Spenden angewiesen. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Hintergrund: Täglich werden mehr als 20 Prozent der produzierten Lebensmittel vernichtet, obwohl sie noch zum Verzehr geeignet sind. Mitarbeiter der „Beiertheimer Tafel“ des Caritasverbandes Karlsruhe e.V. holen diese Waren in ca. 50 Geschäften ab, sortieren und verkaufen sie kostengünstig (ca. 10 % des üblichen Preises) an täglich ca. 200 Menschen mit geringem Einkommen (z.B. Bezieherinnen von Arbeitslosengeld II oder Grundsicherung). Zum Einkaufen berechtigt ein Kundenausweis, der nach Prüfung der Bedürftigkeit ausgestellt wird. Die Spenden der Einzel- und Großhändler reichen allerdings nicht mehr aus, um den Bedarf zu decken. Einerseits gibt der Handel in wirtschaftlich schwierigen Zeiten weniger Ware an die Tafeln ab, andererseits wächst die Zahl der Menschen in finanzieller Not, die auf preisgünstige Lebensmittel angewiesen sind. Vor allem gut haltbare Lebensmittel, aber auch Kosmetik- oder Hygieneartikel werden nur selten gespendet. Hier setzen die Gemeinden mit einer regelmäßigen Solidaritätsaktion an. Den Flyer zur Aktion finden Sie hier. Informationen zur Beirtheimer Tafel finden Sie hier.


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